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Fundstücke

Ein Philosoph über Liebe, Freiheit und die Frage, ob beide einander ausschließen.

Marcus Ertle
Journalist
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Marcus ErtleFreitag, 25.10.2019

Wochenende. Endlich kann man sich mit seinem Schatz auf dem Sofa gemeinsam unter die Decke kuscheln, Kakao trinken und gemeinsam Netflix schauen. Hach wie..... langweilig, wie spießig!

Würden da manche sagen, denn ist die Liebe, zumindest in ihrer immer noch recht populären Form der Zweierbeziehung in Wahrheit nicht recht bald  ein mehr oder weniger kuschliges Gefängnis, bei dem man die eigene Freiheit gegen ein wenig Sex, Vertrautheit und Wärme eintauscht? Das mag ja ganz nett sein, für jene, die Angst vor der Einsamkeit haben, aber was ist mit der Liebe zu sich selbst, der Autonomie? Ist das nicht eigentlich der für reife Geister  erstrebenswerte Zustand, der der allgemeinen Liebesblödigkeit vorzuziehen ist?

Die Frage ist ernster, als sie zunächst klingt. Denn irgendwann wird es eben doch ernst mit der Liebe. Entweder, wenn man sich für sie entschieden hat oder dagegen und ein Alter erreicht hat in dem die Liebe und ihr Versprechen vielleicht doch mehr ist als Tinderwischiwaschi und ein knackiger ONS bzw.(realistischer) die Sehnsucht danach. Denn das eint wiederum beide, jene, die nach Liebe suchen und jene, deren Sehnsucht der Freiheit gilt. 

Diese und andere tröstende Einsichten bekommt der Zuhörer vom Philosophen Peter Trawny in einem nicht ganz unromantischen Interview zu hören. 


Ein Philosoph über Liebe, Freiheit und die Frage, ob beide einander ausschließen.

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