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Fundstücke

Der Dreck und die Liebe. Eine Familie bringt das Jugendamt an seine Grenzen

Marcus Ertle
Journalist
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Marcus ErtleSonntag, 28.02.2016

Der Dreck und die Liebe. Das hört sich ein wenig nach der Art ästhetisierten Heroin chic an, der sich in den urbanen In-Vierteln und diversen Magazinen selbst feiert. Doch der Dreck und die Liebe sind in Steffi Unslebers Reportage so weit davon entfernt, wie es nur geht. Sie haben nichts Anziehendes, nichts Verruchtes.

Irgendwo in Ostdeutschland in irgendeiner kleinen Stadt lebt Familie Menzig (Vater, Mutter, fünf Kinder) in einer vermüllten Wohnung. 

"Der Fußboden ist an manchen Stellen so bedeckt mit Zeug, dass es schwierig ist, Einzelnes zu identifizieren." 

Es ist der Dreck, der sich hinter bröckelnden Fassaden verbirgt, den man erahnt, wenn man ungepflegte Menschen mit vielen Kindern auf der Strasse sieht und über die man lieber nicht zu viel wissen will. Und dann ist da die Liebe, die es auch im Dreck geben kann und die deswegen umso verwirrender für den Betrachter ist.

Der Dreck ruft schließlich das Jugendamt und die Gerichte auf den Plan, und die Geschichte entwickelt sich zu einer verstörend-ergreifenden Mischung aus Dreck, Liebe, Hoffnung.

Der Dreck und die Liebe. Eine Familie bringt das Jugendamt an seine Grenzen

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Kommentare 2
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor 8 Jahren

    Ganz groß. Vielen Dank!

  2. Arno Loeb
    Arno Loeb · vor 8 Jahren

    spannend, dramatisch, aber auch berührend

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