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Braucht der Punk den Präsidenten?
Journalistin, Autorin und Geschichtenerzählerin aus Hamburg
picker für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Erfüllt der Punk heute noch eine politische Aufgabe oder ist er nur noch Kommerz? Das widerspricht sich nicht unbedingt, erklärt Jello Biafra, ehemaliger Frontmann der Dead Kennedys, im Gespräch mit dem Freitag. Er begrüßt es sogar, dass Green Days Platte „American Idiot" als Musical am Broadway stattfindet. Nur, dass inzwischen sogar Boybandmitglieder aussehen wie Sid Vicious, findet Biafra irritierend.
Braucht der Punk politische Figuren wie Trump, an denen er sich reiben kann?
„Das ist völliger Bullshit. Donald Trump, Marine Le Pen oder die AfD zu ertragen, damit Punk wieder besser und beliebter wird – das ist es nicht wert. Die Welt kann diese Leute nicht überleben."
Quelle: Thomas Salter freitag.de
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