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Drei Einwohner, tausende wütende Eisbären und Lenin im ewigen Eis

Anna Scholz
Online Journalistin
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Anna ScholzDienstag, 20.02.2018

Zieh dich warm an, diese Reportage nimmt dich mit ins arktische Atlantis. Genauer gesagt, in die Siedlung "Pyramiden" auf Spitzbergen. Die Stadt, in der einst über 1.000 Menschen lebten, gehört zu Russland und zählt heute nur drei Bewohner: Ivan, Tom und Irina.

Der Autor dieser Reportage wird zufällig bei einer Rundreise durch die Arktis auf dieses mysteriöse Überbleibsel der Sowjetunion aufmerksam und entscheidet sich, entgegen jeden guten Rates, für eine Woche dort zu bleiben.

"Pyramiden was meant to be the utopian Soviet society (...) an exhibition of the Soviet Union at its best and proving that not only can Communism work, but it can be a true heaven on Earth."

Er lässt sich von den drei Russen unter den Tisch trinken, wird von Eisbären durch die Stadt gejagt und versucht stets die Frage zu beantworten: Ist Pyramiden wirklich nur eine vergessene Bergarbeiterstadt oder doch ein strategischer Geheimdienststandort?

Ob er die Antwort findet, musst du selbst herausfinden. Auf jeden Fall ist diese hochgradig fesselnde Reportage das Beste, was ich seit Jahresbeginn gelesen habe.


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