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Pop und Kultur

Zum Tod von Bunny Wailer

Dorothea Tachler
Musikerin

Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.

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Dorothea TachlerSamstag, 06.03.2021

Eine weitere Reggae-Legende verließ uns: Bunny Wailer. 1947 geboren als Neville O'Riley Livingston, Gründungsmitglied der Wailers, und der letzte Lebende von diesen. Seine Bandkollegen Bob Marley und Peter Tosh waren schon in den 80er-Jahren verstorben. Gemeinsam hatten sie Musik aus Jamaika weltweit berühmt und beliebt gemacht. 1963 gegründet, waren sie eine der wichtigsten Band des Ska mit Hits wie "Simmer Down" und "Rude Boy". Sie waren die Beatles Jamaikas. In den 70er-Jahren verlangsamte sich ihre Musik und wurde zu Reggae bzw Roots-Reggae, z. B. mit ihrem Album von 1973 "Catch a Fire", mit Songs wie "Concrete Jungle" und "Slave Driver", mit Elementen der Rock-Musik und politischen Texten. Bunny wurde als der spirituelle Mystiker der drei Reggae-Superstars gesehen – er war ein überzeugter Anhänger des Rastafari-Glaubens. Hier im piq hat Carter van Pelt eine Radioshow moderiert, die hauptsächlich eine wunderbare Playlist ist. Wer noch mehr über Bunny Wailers Leben nachlesen möchte, es gibt zahlreiche Artikel, z. B. in der New York Times, und eine schöne Bilderreihe des Guardian

Zum Tod von Bunny Wailer

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