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Pop und Kultur

Zum Thema Boykott jüdischer Künstler: Matisyahu im Interview mit dem Zündfunk

Edmund Epple
Hört, liest und schreibt und macht Sachen
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Edmund EppleFreitag, 22.09.2017

Die BDS Kampagne schlägt derzeit hohe Wellen. Unter anderem boykottierten mehrere arabische Künstler das Pop-Kultur Festival in Berlin, weil dort israelische Künstler auftraten, die angeblich vom Staat Israel finanziert werden. Die Finanzierung beschränkte sich übrigens auf die Übernahme von Reisekosten. Ein üblicher Vorgang im kulturellen Austausch der Länder.

Radiohead mussten sich viel Kritik gefallen lassen, weil sie in Israel auftraten. Nick Cave wird ebenfalls aufgefordert seine Shows in Israel abzusagen. Konzertveranstalter sollen nach dem Willen der Kampagne keine Konzerte mit israelischen/jüdischen Künstlern durchführen.

Ein durchaus berechtigtes Anliegen droht wie so oft aus dem Ruder zu laufen. Wen trifft so ein Boykott? Auf Künstlerseite sicher sehr viele, die mit der derzeitigen Politik Israels auch nicht so ganz einverstanden sind. Wem hilft das? Schadet sowas nicht noch mehr Unbeteiligten? Was nichts neues wäre in diesem nicht enden wollenden Konflikt.

Ein Thema über das man streiten kann und muss! Hier ein interessanter Beitrag dazu aus dem Zündfunk.

Zum Thema Boykott jüdischer Künstler: Matisyahu im Interview mit dem Zündfunk

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