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Pop und Kultur

Zum 40. Todestag von Joy Divisions Ian Curtis

Dorothea Tachler
Musikerin

Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.

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Dorothea TachlerMontag, 18.05.2020

40 Jahre ist es her, dass das junge Leben des Ian Curtis endete. Im Alter von 23 Jahren nahm er sich selbst das Leben, einen Tag vor einer geplanten USA-Tour. Gemeinsam mit seiner Band Joy Division hatte er die zwei Alben „Unknown Pleasures“ (1979) und "Closer" (1980) veröffentlicht. Diese beiden Alben haben nachhaltig die Pop-Geschichte beeinflusst und verändert. Der britische Sänger, Sohn eines Polizisten, hatte schon in jungen Jahren mit Drogen experimentiert, worauf er selber seine Epilepsie-Erkrankung zurückführte, die sich ungefähr zu der Zeit bemerkbar machte, und später dann 1978 in seinem ersten epileptischen Anfall resultierte. Daraufhin bekam er starke Medikamente, die möglicherweise für seine aufkommende Depression verantwortlich waren. Dies ist in den düsteren Texten von Curtis spürbar, und auch die Bandmitglieder sagten, dass die Tabletten ihn zum Suizid getrieben hatten. Der wachsende Erfolg für die Band führte dazu, dass er wieder stärker Drogen konsumierte; eine Affäre veranlasste seine Frau, die Scheidung einzureichen. Das führte zu einer Angst in dem Sänger, vor der Tournee, dem Flug und weiteren Epilepsie-Anfällen. So erhängte er sich in der Nacht vom 17. zum 18. Mai. 

Nun hat Ralf Summer vom Zündfunk eine schöne Sendung über den Musiker gemacht, aber es gibt viele weitere Artikel und Sendungen im Netz und sogar ein Online-Event namens "Moving Through the Silence: Celebrating The Life and Legacy of Ian Curtis" gibt es hier – mit Interviews seiner Bandmitglieder Sumner und Morris sowie Musiker, die von ihm beeinflusst wurden.

Zum 40. Todestag von Joy Divisions Ian Curtis

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