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Pop und Kultur

Zeitreise mit 120bpm aufwärts: Wie Berlin vor 25 Jahren zum Nabel der Techno-Welt wurde

Jan Freitag
Volontariat, Arbeit, Leben
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Jan FreitagSamstag, 28.10.2017

Berlin, vor einem Vierteljahrhundert: Die Häuser haben andere Farben als Pastell und die Autos andere als Anthrazit, die Männer haben andere Frisuren als Undercut, nur die Frauen sehen fast so aus wie heute, als in der frisch vereinten Stadt ein Musikstil zur Bewegung erwächst: Techno. Ein kleiner Film aus jener Zeit, den das Online-Fanzine Electronic Beats ausgegraben hat, zeigt diesen Ort im Aufbruch zwischen Diktatur, Anarchie und Hedonismus.

Entfesselte Menschen machen darin aus Ruinen Clubs, aus Leerstand Leben, und oft brauchen sie dafür nicht mehr als analoge Klangsignale auf Vinyl. Ein blutjunger Paul van Dyk zum Beispiel, dazu Mijk van Dijk, Laurant Garnier und natürlich der legendäre Dr. Motte, Erfinder der Love-Parade, der die Epoche in schlichtem Englisch auf den Punkt bringt.

In West-Berlin we had only the regulary Clubs, very boring, where the normal people go like the workoholics. The eastern clubs are more like me, the freaks.

Sie bilden das Grundgerüst der fantastischen Dokumentation einer Subkultur, die seinerzeit noch das Feuer hatte, sich im Kampf mit dem Mainstream so zu entfalten, dass er Angst vor ihr hatte, statt sie marktradikal auszuschlachten.

Zeitreise mit 120bpm aufwärts: Wie Berlin vor 25 Jahren zum Nabel der Techno-Welt wurde

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