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Wimmern & Jammern: Daniel Lanois über Eno, U2 und seine Steel Gitarre

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschSonntag, 13.08.2017

Seinen Namen kennen nur Eingeweihte. Die von ihm produzierten Songs die ganze Welt. Daniel Lanois hat The Joshua Tree und Achtung Baby entscheidend geprägt, die wohl wichtigsten U2-Alben überhaupt. Damals, Ende der 80er Jahre, bildete er ein Produzentenduo mit dem englischen Universalgenie Brian Eno. An dessen instrumental verträumten Ambient-Alben hatte der 1951 geborene Kanadier großen Anteil. Gleichzeitig arbeitete Lanois schon mit Superstars wie Bob Dylan, Neil Young und Peter Gabriel. Immer im Lanoisschen Klangkosmos präsent: die Pedal Steel Guitar, die er „meine kleine Koffer-Kirche“ nennt. Ich habe Lanois und sein Lieblingsinstrument, das er gänzlich un-Country-haft einsetzt, für die taz portraitiert.

Nun kommt dieser stets zurückhaltende Mann, der sich gern mit Hut, Vollbart und Sonnenbrille tarnt, auf Tournee. In einer erhellenden Dokumentation, die knappe, aber großartige musikalische Ausschnitte enthält, spricht Lanois über seine Vorstellung von Musik: "Du musst alle Leidenschaft aufbringen, die dir möglich ist. Wenn du dann daneben haust, haust du auch wirklich daneben. Aber wenn du dann endlich richtig liegst, dann bist du so richtig, wie du es nur sein kannst.“

Am Montag, den 14. August, spielt Daniel Lanois in Trio-Besetzung im Hamburger Kampnagel, es folgen Konzerte in Köln, München und Frankfurt.

Wimmern & Jammern: Daniel Lanois über Eno, U2 und seine Steel Gitarre

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