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Pop und Kultur

»Wie viel Kunst steckt im Computerspiel?« Ein Gespräch mit einem Kunsthistoriker

Christian Huberts
mächtiger™ Kulturwissenschaftler und Kulturjournalist
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Christian HubertsDienstag, 28.11.2017

Am Anfang dieses Monats wurde in Aachen eine Ausstellung zu Kunst und Computerspielen eröffnet. Ein Vorgang, der schon lange nicht mehr einzigartig ist, aber auch immer wieder Fragen aufwirft. Denn was genau macht Computerspiele eigentlich zum ausstellungswürdigen Kunstgegenstand? Oft wird der kuratorische Fokus daher eher auf etabliertere Kategorien verschoben. Die Computerspiel-Sammlung des Museum of Modern Art in New York wird zwar beispielsweise gerne als Kronzeuge des Kunst-Status von Games herangezogen, genau genommen versammelt sie jedoch herausragende Beispiele von »interaction design«. Eine Tatsache, die die MoMa-Kuratorin Paola Antonelli sehr deutlich betont. Umso erfrischender ist es, wenn in diesem piq der Kunsthistoriker und Medienwissenschaftler Stephan Schwingeler ausführlicher darüber Auskunft gibt, wo die Schnittmengen zwischen Kunst und Computerspiel liegen. Das Interview mit dem Deutschlandfunk am besten gleich in der Langfassung anhören.

[Computerspiele] sind aber noch mehr als ihre Oberflächen, man handelt nämlich mit ihnen, es gibt »Gameplay«, man spielt mit ihnen, man geht mit ihnen um. Und diese neue interaktive Komponente ist gewissermaßen eine neue Qualität, die Computerspiele als neue Kunstgattung, als neue Kunstform, dann eben auch von anderen, traditionsreicheren Gattungen wie Malerei, Skulptur und so weiter dann eben auch unterscheidet.
»Wie viel Kunst steckt im Computerspiel?« Ein Gespräch mit einem Kunsthistoriker

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