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Pop und Kultur

Wie sich Emotionen in Musik verwandeln lassen

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDonnerstag, 11.02.2021

Heute mal ein nutzwertiges, englischsprachiges Video, das keineswegs nur für Musiker von Interesse sein dürfte: Der Gitarrist Emmanuel Sowicz erklärt detailliert und mehr als anderthalb Stunden lang, wie sich Trauer, Ärger oder Freude auf einem Instrument umsetzen lassen.

Wie also sollte man Rhythmen, Lautstärke, Tempo und vieles andere variieren, um bestimmte Gefühle beim Publikum hervorzurufen?

Das Video wendet sich in erster Linie an Gitarristen, aber ich denke, dass sich die präsentierte "Basic Emotion Theory" mit etwas Fantasie auch auf ganz andere Instrumente und sogar Künste übertragen lässt. Wer einfach nur liebend gern Musik hört, erhält durch dieses Video ein vertieftes Verständnis.

Ach ja, die ersten fünf Minuten sollte man überspringen. Veröffentlicht wurde das Gespräch von Tonebase, einem, wie ich finde, extrem spannenden Startup, das von Yale-Alumni gegründet wurde. Mehr dazu in dieser Selbstbeschreibung auf "YaleNews": How we are bringing high-level music education to the masses.

Wie sich Emotionen in Musik verwandeln lassen

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