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Pop und Kultur

Wie Instagram das Fan sein verändert – Oder: Stars und ihre Follower

Martina Kix
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
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Martina KixSonntag, 24.09.2017

Jeder, der bei Instagram Fotos teilt und Herzen verteilt, hat vermutlich ein paar Stars, denen er folgt. Ich folge Taylor Swift und Kim Kardashian, andere folgen Miley Cyrus oder Selena Gomez. Instagram und Social Media haben das »Star sein« verändert. Kaum eine Berühmtheit kommt noch ohne viele Follower aus. Instagram hat auch das Fan sein beeinflusst. Der Künstler Chris Drange hat in seinem Buch »Relics« die Ästhetik der Fans analysiert. Im Interview mit dem Kunstmagazin Art hat er über Star-Selfies und Fan-Kult gesprochen: 

Für mich, und das erklärt den Titel des Buches »Relics«, ist diese Art der Selfiekultur eine Form der digitalen Verehrung, in der Selfies Objekte der Anbetung und Smartphones zu »Schrein-Devices« werden. Wir verehren schließlich seit tausenden von Jahren, das ist ja nichts Neues. Quasi eine alte Tradition in neuem Gewand. 

Ich habe das Buch leider nicht gesehen, aber Chris Drange hat scheinbar viele Ähnlichkeiten zwischen Fans und Stars gefunden, die bei Instagram ausgelebt wird. 

Bei Instagram lassen sich immer dieselben Muster der Verehrung beobachten: Männer wollen die prominenten Frauen wie Kim Kardashian oder Kylie Jenner auf irgendeine Art haben, während die weiblichen Follower diese Frauen sein wollen. Imitation spielt da eine ganz große Rolle.
Wie Instagram das Fan sein verändert – Oder: Stars und ihre Follower

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