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Pop und Kultur

Wenn Graffiti-Künstler in den Knast müssen ...

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDienstag, 25.07.2017

Kurzer Text im Hip-Hop-Magazin „Juice", interessant sind besonders die beiden verlinkten Videos: Ein Kurzfilm namens „More Hate Than Fear" und die dazugehörige Filmdoku. In beiden geht es um britische Sprayer, die wegen ihrer Sprühaktivitäten im Gefängnis landen.

Sachbeschädigung hin, Kunstfreiheit her: Ich persönlich finde noch die kleinste Kritzelei auf öffentlichen Wänden besser als den permanenten Beschuss mit Werbung, mit Reklame an allen Ecken und Enden. Sprayen (oder Street Art im Allgemeinen) ist so gesehen eine Art Rückeroberung öffentlichen Raums. Auch deshalb nehmen es die Graffiti-Künstler in Kauf, dafür in den Knast zu gehen. Die Strafen, die sie bekommen, können heftig sein, der Juice-Artikel fängt mit einem augenöffnenden Vergleich an. Mir fiel ein anderer ein: Sprayer, die für ihre Kunst in den Knast müssen, während andere Bewährungsstrafen bekommen, das ist so wie mit dem Schwarzfahren und dem Falschparken: Das eine eine Straftat, das andere eine Ordnungswidrigkeit. Warum?

Eine andere Frage: Warum werden Künstler wie Banksy weltweit gefeiert, andere zu Haftstrafen verurteilt? Und wessen Kunst wagt dabei mehr?

Wenn Graffiti-Künstler in den Knast müssen ...

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