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Weirdes aus der Wunderkammer: Im Curator-Battle zeigen Museen ihre seltsamsten Stücke
Musikjournalist
picker für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch lebt und arbeitet in Peking und Berlin und schreibt regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, China Table, RADII, Fluter und die Berliner Morgenpost. Er interessiert sich vor allem für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees.
Alles begann in York, als das Team des dortigen Yorkshire Museums Mitte April in der Lockdown-Langeweile andere Ausstellungshäuser auf Twitter dazu aufforderte, unter den Hashtags #CreepiestObject und #CURATORBATTLE die seltsamsten Objekte ihrer Sammlungen zu teilen. Die Ergebnisse, unter anderem vom Deutschen Historischen Museum, sieht man in diesem Sammelartikel auf Artnet. Der Autor schwärmt und warnt:
There’s a smiling executioner’s mask; a decapitated cat plucking a harp; and a mermaid diorama that will haunt you at a level so profound that you’ll rue the day you clicked on that dumb Artnet article.
Es war nicht das einzige Mal, dass das Social-Media-Team des Yorkshire Museums zu Kurator-Challenges aufrief, es gab sie seitdem schon zum Thema "dullest", "prettiest" und "deadliest object" oder zu Ostern: "bestes Ei". Prunkstücke finden sich darunter einige. Wäre schön, wenn sich die Idee noch mehr verselbstständigt. Die Challenge diese Woche lautet übrigens "best bird".
Quelle: Taylor Dafoe Bild: Artnet EN news.artnet.com
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