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Warum zur Hölle leakt man als Fan unveröffentlichte Musik?

Katharina Kunath
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Berlin, CvD bei Say My Name x bpb und seit Dezember 2021 Mitglied der piqd-Redaktion.

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Katharina KunathMittwoch, 29.01.2020

Erst vor wenigen Tagen machte ein neuer Leak in der Musikszene Schlagzeilen: Ein bis dato unveröffentlichter Song von Lady Gaga, die gerade an ihrem sechsten Studioalbum arbeitet, war aufgetaucht. "Stupid Love" heißt der Track, der innerhalb weniger Stunden auf Twitter trendete und von einigen Fans direkt als Lied des Jahres gelobt wurde. 

Ähnliches war Gaga schon 2016 mit ihrem Lied "Perfect Illusion" passiert, eine Leak-Version war wenige Tage vor der geplanten Veröffentlichung auf YouTube aufgetaucht. 

Ärgerlich für die Sängerin und leider kein Einzelfall. Denn immer wieder werden bisher unveröffentlichte Songfragmente, Lieder bis hin zu ganzen Alben veröffentlicht – manchmal natürlich auch als PR-Gag der Künstler*innen selbst, oft aber – und das ist erstaunlich – von Fans. 

Die britische Mode- und Musikzeitschrift "The Face" hat nun einen interessanten Artikel zu dem Thema veröffentlicht, indem sie das Phänomen unter anderem am Beispiel des Rappers J Hus konstruieren.

Dabei schildern sie nicht nur die Seite der Betroffenen und welche Auswirkungen das im Zweifel auf die Karriere des Einzelnen hat, sondern haben auch mit zwei Akteuren aus der Leak-Szene gesprochen. Sie erzählen, wie sie vorgehen und welche Beweggründe sie beim Musikraub antreiben. 

Warum zur Hölle leakt man als Fan unveröffentlichte Musik?

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