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Pop und Kultur

Wann ist man soweit, seinen Job für die Kunst aufzugeben? Sechs Musiker berichten

Fabian Peltsch
Musikjournalist

Fabian Peltsch lebt und arbeitet in Peking und Berlin und schreibt regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, China Table, RADII, Fluter und die Berliner Morgenpost. Er interessiert sich vor allem für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees.

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Fabian PeltschMontag, 17.07.2017

Als Musikjournalist staune ich immer noch darüber, wie viele Musiker, die es „geschafft" haben, weiter ihre „Dayjobs" machen. Manche arbeiten wie Wanderarbeiter eine Saison lang, bevor sie sich wieder ihrer Kunst widmen, nicht wenige fürchten, dass dabei doch irgendwann die Kreativität auf der Strecke bleibt. Und sind in solch prekären Doppelbelastungssituationen überhaupt noch ausgefeilte Meisterwerke möglich? 

THUMP sprach mit sechs Musikern aus dem Feld der elektronischen Musik über den Sprung in die Unsicherheit einer reinen Künstlerexistenz: Was gab den finalen Ausschlag, wie reagierten Chefs und Eltern, gab es jemals ein Gefühl der Reue? Unter den Gesprächspartnern sind zum Beispiel der heute oft im Berghain anzutreffende DJ Anthony Parasole, der vorher einen anspruchsvollen Job in der Energieversorgung New Yorks innehatte oder die Produzentin TOKiMONSTA, die eine Kündigung zum Anlass nahm, um ins kalte Wasser zu springen. 

I decided I'd give myself a year to try and do music full time and here I am!

Die letzte Frage jedes der sechs Kurzinterviews lautet: What advice would you give to anyone considering the same move? Die Antworten fallen dabei ganz unterschiedlich aus, laufen im Kern aber immer auf eines hinaus: Sorge erst für finanzielle Sicherheit, bevor du den Schritt in die Unsicherheit wagst.

Wann ist man soweit, seinen Job für die Kunst aufzugeben? Sechs Musiker berichten

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