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Unabhängig und prekär: Indie-Entwickler reden übers Geld

Rainer Sigl
Journalist Print/Online/Radio, Blogger; Textarbeiter
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Rainer SiglMittwoch, 16.10.2019

Vor einem guten Jahrzehnt begann eine bemerkenswerte Ära in der Geschichte der Videospiele: Durch elektronische Distribution und zunehmend kostenlose professionelle Entwicklertools entstand abseits des klassischen Vertriebsmodells der Games-Branche eine lebendige Szene unabhängiger Klein- und Kleinststudios. Indie-Games brachten frischen Wind in eine oft stagnierende Industrie und ihre frühen Helden erhielten auch schnell ein Denkmal: Mit "Indie Game – The Movie" entstand 2012 eine Doku, die das romantische Bild einer Szene zwischen Selbstverwirklichung und -zweifel zeichnete.

Einen Indie-Games-Hit zu entwickeln, das war einmal der wahrscheinlich direkteste und steilste Pfad zum Ziel, aus eigener Kraft und völlig ohne Mittel als Kreativer Millionär zu werden – zumindest glaub(t)en das viele. Doch für jedes "Minecraft", das vom Einmannprojekt zum Phänomen wird, gehen schon seit einiger Zeit buchstäblich Hunderttausende Spiele unter. Wir sind im Zeitalter der Indie-Postapokalypse; ich habe vor Kurzem darüber für Golem geschrieben.

Für The Verge hat Lewis Gordon nun ein Dutzend Indie-Entwickler konkret zu ihrer finanziellen Situation befragt. Die Antworten sind wenig überraschend und dennoch ernüchternd. Das (Über-)Leben ist hart in der kommerziell erfolgreichsten Entertainmentindustrie des Planeten – wer auch nur im Entferntesten überlegt, selbst diesen Berufsweg einzuschlagen, sollte sich diesen schonungslosen Blick auf die Realität nicht ersparen.

Unabhängig und prekär: Indie-Entwickler reden übers Geld

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