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Pop und Kultur

The female Dylan? Courtney Barnett spielt INXS und redet über Unsicherheit

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMontag, 19.03.2018

Gitarrenrock ist tot? Warum hat es dann ein lässig heruntergeschrammeltes Album wie Sometimes I Sit and Think, and Sometimes I Just Sit (was für ein Titel!) in England und den USA in die Top20 geschafft? Das Debütalbum einer Frau vom gottverlassenen Kontinent Australien? Warum hat ein grungiger Song wie "Pedestrian at Best" 5 Millionen Youtube-Klicks und 18 Millionen auf Spotify? Vermutlich liegt es gar nicht an den Gitarren. Sondern einzig und allein an dieser Person: Courtney Barnett. Die 30jährige bekennende Kurt-Cobain-Verehrerin hat die Songs, die Stimme und die Ausstrahlung, um ein neuer Rock'n'Roll-Star zu werden. So etwas wie Pete Doherty in charmant und weniger abgefuckt. Die Presse behauptete: the female Bob Dylan.

Barnetts zweites Album (mit, unverkennbare Barnett-Vorbilder, den Gästen Kim und Kelly Deal von den Breeders!) kommt erst im Mai, doch schon jetzt hat das Magazin GQ sie getroffen, um mit ihr über Ängste und Unsicherheiten nach dem unerwarteten Erfolg des Debüts zu sprechen. "Many journalists tried to solve Barnett's mind during Sometimes I Just Sit… but most failed, probably because Barnett was failing, too."

Tell Me How You Really Feel hat Barnett erneut ohne Schnickschnack mit Kumpels in Melbourne aufgenommen, glücklicherweise. Schon jetzt gibt's zwei Songs, darunter "Need a little time".

"Courtney Barnett has one of the great modern rock voices", schreibt ein Blog. Nachzuprüfen in unten gepiqter Live-Session, wo sie nur mit Gitarre das komplette Album Kick ihrer Landsmänner INXS covert. Wie sie mit Velvet-Underground-haftiger Schnoddrigkeit einen Hit wie "Devil Inside" spielt – chapeau.

The female Dylan? Courtney Barnett spielt INXS und redet über Unsicherheit

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