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Pop und Kultur

Suizidale Popstars

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMontag, 07.01.2019

Besonders über männliche (Rock-)Stars halten sich manche Klischees besonders hartnäckig: Sie seien nur wegen Sex & Drugs im Business, kein Wunder also, wenn mal einer zusammenklappt. Mitleid oder Verständnis? Meistens Fehlanzeige. Im vergangenen Jahr starben Avicii, Mac Miller und Zombie Boy durch Suizid und/oder Drogenüberdosen. Daniel Küblböck sprang in mutmaßlich suizidaler Absicht von einem Kreuzfahrtschiff und ist seither verschollen, bereits 2017 starb der erst 21-jährige Rapper Lil Peep an einem Drogencocktail.

Viele zucken die Achseln und denken sich, "tja, sowas kommt von sowas" - aber wovon genau? Schon mal was von Depressionen gehört? MusikExpress-Autorin Laura Aha widmet dem Thema mental health einen nachdenklichen Artikel, der nicht zuletzt ein Umdenken darüber fordert, was von einem Popstar erwartet werden kann - oder eben auch nicht.

Suizidale Popstars

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