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Pop und Kultur

Sting & Shaggy, Bing & David – und andere seltsame Pop-Paare

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherMittwoch, 14.03.2018

Schöner Artikel in der (nur noch online erscheinenden) britischen Tageszeitung "The Independent" über seltsame Paarungen in der Popmusik. Anlass ist ein gemeinsames Album von Sting und Shaggy, eine Platte namens "44/876", die ordentlich karibische Einflüsse haben soll und demnächst erscheinen wird.

Sting und Shaggy, das ist nur eine von vielen Kollaborationen, bei denen man sich fragen kann: warum nur? Aber manchmal kommt es bei diesen irgendwie nicht zusammenpassenden Teams zu gar nicht so schlechten Ergebnissen. Chris Mugan arbeitet sich sehr unterhaltsam für den Independent durch die Musikgeschichte, Nick Cave und Kylie Minogue dürfen nicht fehlen, aber auch nicht David Bowie und Bing Crosby – und andere Fälle, in denen das Teamwork dann doch nicht so richtig geklappt hat:

Given the flexibility of today’s technology, we don’t expect duetists to meet in the same studio any more, but they can at least respond to what their partner has laid down first. That was far from the case when Happy Mondays remixed “Layzitis” with a contribution from Scottish yodeller Karl Denver. As I’m sure John Peel said when he first played it, it sounded like two records being played at the same time.

Sting & Shaggy, Bing & David – und andere seltsame Pop-Paare

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