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Pop und Kultur

Staralarm 2017? Bitte verschont uns mit den Voraussagen!

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDonnerstag, 24.11.2016

Die Welt war wahrscheinlich schon immer ein sehr unübersichtlicher Platz, aber Meinungsumfragen und Trendforscher gaben uns lange das Gefühl, nicht völlig unvorbereitet in die Zukunft zu stolpern. Brexit und Trump aber haben bewiesen: die "Experten" wissen gar nichts. Weshalb Joe Zadeh in seinem Artikel für den Guardian fordert, auch im Bereich der Popmusik auf Vorhersagen zu verzichten. Kein "next star 2017", kein "most promising newcomer", kein "Hit des kommenden Jahres", kein gar nichts. Denn erstens nerven diese oft willkürlichen Prophezeiungen, die immer um diese Zeit mit den Jahresendbestenlisten im Doppelpack um unsere Aufmerksamkeit ringen, zweitens stimmen sie eben sehr oft nicht. Das liegt daran, dass sich solche Dinge eben nicht so einfach voraussagen lassen, weshalb seltsame Formeln aus Youtube-Views, Social-Media-Likes und Streamingzahlen gebildet werden, die eben nur eines verraten: eine vielversprechende Vermarktungsmöglichkeit. Joe Zadehs Fazit: egal was für Voraussagungen nun getroffen werden - der "heißeste Act des Jahres 2017" könnte nach allem, was wir wissen, eine rassistische Katze sein, die alte Hits der britischen Boyband East 17 nachspielt. Auf dem Dudelsack.

Staralarm 2017? Bitte verschont uns mit den Voraussagen!

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