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Pop und Kultur

Sommerhit, 2018: der G-Funk von Christine and the Queens

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMontag, 16.07.2018

Es ist so eine Sache mit den Sommerhits. Was die großen Labels (und die Fifa mit ihrem offiziell-gruseligen Reggaeton-Murks) uns als Balkon-Cocktail-Soundtrack verkaufen wollen, ist meist etwas völlig anderes als das, was wir auflegen mögen. Spricht doch herzlich wenig dagegen, auch im Juli 2018 wieder Ella und Louis' "Summertime" auszugraben (ich bekomme schon beim Intro feuchte Augen).

Sprung in die Neunziger. Erinnert sich noch jemand an G-Funk? Der Produzent Dr. Dre prägte diese soulige, langsame Hip-Hop-Variante ("The lyrical content... could consist of sex, drugs and women, but also of love for a city and relaxing words". Danke, Wikipedia). maßgeblich mit Songs für 2Pac und einen noch unbekannten Rapper namens Snoop Dogg. Gleich mal "Nuthin' But A G Thang" auflegen.

Héloïse Letissier alias Christine and the Queens hat diesen Sound jetzt mit "Girlfriend" als lässige G-Funk-Hommage in die Gegenwart transportiert. Dieser französische accent! Die ultralocker federnden Synthesizer! Der Tanz im bauchfreiem Top vor billiger Wolkenkratzer-Kulisse!

Die französische Variante ist übrigens kaum weniger charmant. Ein großartiger Popsong. Und ein famoser Sommerhit.

Sommerhit, 2018: der G-Funk von Christine and the Queens

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