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Pop und Kultur

Slo-Mo-Funk für die Welt – das texanische Trio Khruangbin

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMontag, 12.02.2018

Ihre Konzerte in Berlin, München und Köln sind bereits ausverkauft – und das, obwohl sie ohne Gesang auskommen: Diese Woche sind Khruangbin zu Gast in Deutschland. Instrumentale Rockmusik hat seit den seligen Tagen von Edgar Winters Frankenstein eigentlich keine Chance, Platten, geschweige denn Konzerttickets zu verkaufen.

Doch Khruangbin, das Trio aus Texas, scheint einen Nerv zu treffen. Warum auch nicht: Ihre Musik zwischen psychedelischem Funk, arabesken Einflüssen und kalifornischem Surfrock ist ja auch herrlich zurückgelehnt und scheint auf Indierocker die gleiche Wirkung auszuüben wie Café-del-Mar-Klänge auf After-Work-Mäuse. Was nicht despektierlich gemeint ist: Dieser Slo-Mo-Funk mit verhallt-verzerrten Gitarren hat zwar, anders als der Musikexpress behauptet, mit dem "rasenden Surf-Sound eines Dick Dale" nur entfernte Verwandtschaft, geht aber geschmeidig ins Ohr. Insbesondere im famosen "Mr. White". Auch wenn der Guardian es für "selbstverliebte Poolside-Mucke" und "sex muzak for Mac DeMarco fans" hält.

Vulture, hier gepiqt, klärt auf, wie sich Drummer und Gitarrist in einer Kirchen-Band trafen und warum sie bitte nicht mit einer Thai-Funk-Band verwechselt werden möchten.

Slo-Mo-Funk für die Welt – das texanische Trio Khruangbin

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