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Pop und Kultur

Sie will Bass – Radiofeature über "Die Kultur der tiefen Töne"

Mascha Jacobs
Journalistin und Mitherausgeberin von Pop. Kultur und Kritik
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Mascha JacobsDonnerstag, 08.03.2018

In diesem Feature geht es um die tiefsten Töne, oft so tief, dass wir sie nicht mehr singen können. Ob von Kontrabässen, von Orgeln, elektrisch verstärkt oder elektronisch erzeugt, die Bassline ist oft das Gerüst einer Komposition. Das war schon im Barock so, aber gilt genauso für sehr zeitgenössische Musik. Repetitive Beats und ebensolchen Bassriffs bestimmen die Rhythmik, den Groove von Musikstücken. Michaela Melián, Künstlerin und Musikerin, gelernte Cellistin, Bassistin bei F.S.K. und Komponistin, findet für die Funktion der tiefen Frequenzen schöne Worte.

„Wenn der Bass losgeht, dann entsteht eigentlich mit der Musik erst das Gebäude, wenn man jetzt so architektonisch denkt. Ohne Bass ist es erst mal eine Wolke. Der Bass macht dann diese Pfeiler, in denen die Musik dann stattfindet, wo diese Wolke ihren Ort findet.“

Michaele Melián ist neben Mark Ernestus, Justus Köhncke, Christian Wertschulte, Anthony Moore, Ron Last, Sebastian Gramss und Dominik Susteck, eine der hier Interviewten, die, weil sie aus sehr unterschiedlichen Ecken kommen, dieses Feature zu einem tollen Themen-Sammelsurium machen. Wer mehr über das Machtinstrument Orgel, Bass-Vamps, Rhythmus-Pattern, Taiko-Trommeln, Basslines, aktuelle und barocke Trends und die Veränderungen des Basseinsatzes, von Urgeräuschen und von diesem „tiefem, sehr tief grummelnden, ununterbrochenem Grollen“, das ein Tinnitus ist, wissen will, sollte dieses Feature anhören. 

Sie will Bass – Radiofeature über "Die Kultur der tiefen Töne"

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