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Serie „Matrjoschka“: Einfach wunderbar

Ulrike Klode
Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement
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Ulrike KlodeSonntag, 10.02.2019

Über die Serie „Matrjoschka“ („Russian Doll“ im Original) sollte man besser nicht zu viel wissen vor dem Einschalten. Die entscheidende Info ist folgende: Diese Netflix-Produktion ist richtig, richtig gut. Sie hat das, was ich im vergangenen Jahr bei den meisten Serien vergeblich gesucht habe: den Wow-Faktor. Für mich war die Serie beim Gucken eine Abfolge von „Wow! Ist das toll/cool/clever gemacht/berührend/überraschend/witzig!“-Momenten. Und weil ich niemandem diese Erfahrung verderben möchte, werde ich möglichst wenig darüber verraten, woraus sich dieser Wow-Faktor genau zusammensetzt.

Ein paar ungefährliche Infos noch: Die Hauptfigur Nadia Vulvokov feiert ihren 36. Geburtstag, der auch gleichzeitig ihr Todestag ist. Von da an erlebt sie diesen Tag immer wieder - und stirbt auch immer wieder, allerdings auf ganz unterschiedliche Arten. Es handelt sich um eine Comedy mit vielen Drama-Elementen. Die Hauptrolle spielt Natasha Lyonne (bekannt aus „Orange Is The New Black“), die die Serie gemeinsam mit Amy Poehler („Parks and Recreation“) und Leslye Headland entwickelt und geschrieben hat.

Die erste Staffel von „Matrjoschka“ mit acht Folgen ist bei Netflix verfügbar.

Wer vor dem Gucken doch lieber noch mehr erfahren will: Ich kann die Kritik von Vanessa Schneider bei „puls“ empfehlen.


Wer die Serie schon geschaut hat (und ähnlich begeistert ist wie ich): Die „Wired“-Kritik von Peter Rubin ist auf jeden Fall lesenswert. Und ich fand den kurzen Hintergrund-Text bei „Indiewire“ zu dem Lied interessant, das immer dann kommt, wenn Nadia wieder vor dem Waschbecken steht (inkl. ausgewählte Soundtrack-Lieder zur Serie als Spotify-Liste). Alle Lieder der einzelnen Folgen sind bei „Tunefind“ aufgelistet.


Serie „Matrjoschka“: Einfach wunderbar

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