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Pop und Kultur

Schwarze Popstars: Machen viel mehr als "nur" Musik

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMittwoch, 20.11.2019

Rechtzeitig zum Ende der 2010er-Jahre lanciert der britische Guardian eine zehnteilige Artikelreihe: Unter der Überschrift "This decade in music" erklärte Alexis Petridis bereits die Bedeutung Ed Sheerans für die Rückkehr des bodenständigen Barden im Pop, acht weitere Texte sollen folgen.

Sehr interessant ist der gerade veröffentlichte zweite Artikel innerhalb der Reihe: Tshepo Mokoena beschreibt anhand der beispielhaft ausgewählten KünstlerInnen Beyoncé, Rihanna, Janelle Monae, Little Simz und Danny Glover alias Childish Gambino, dass vor allem schwarze Popstars mehr sind als "nur" Sänger- und KomponistInnen. So gründete beispielsweise Monae eine Filmproduktionsfirma, Rihanna leitet als erste schwarze Frau eine Luxusmodelinie (Fenty), die zum Mode- und Kosmetikgiganten LVMH gehört - und das sind nur zwei Beispiele aus unzähligen erfolgreichen Unternehmungen, die schwarze Stars zusätzlich zu ihrem "Job" als PopmusikerInnen in Angriff nehmen. Für Mokoena ist dieser teilweise schier unglaubliche Arbeitsethos der Versuch, Freiräume für schwarze KünstlerInnen zu schaffen - beziehungsweise oftmals die äußerst erfolgreiche Verwirklichung des American Dream, siehe Jay Z & Beyoncé oder Kanye West.

Schwarze Popstars: Machen viel mehr als "nur" Musik

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