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Rückspiegel 2016 (Teil 3): Robbie Fulks
Hört, liest und schreibt und macht Sachen
Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Gerade eben wollte ich ansetzen und ein weiteres bis jetzt noch unzureichend gewürdigtes Album des zu Ende gehenden Jahres empfehlen, da bemerke ich, daß Robbie Fulks' Album "Upland Stories" soeben für einen Grammy nominiert wurde. Und zwar in der Abteilung "Bestes Folk Album". Wenn es nach mir ginge, können sie ihm den Preis ruhig geben. Jedenfalls lohnt es sich für alle, die gerne einem Storyteller zuhören, dessen stimmlichen und musikalischen Qualitäten an große Namen, wie z.B. James Taylor, erinnern. "Upland Stories" wurde auf Bloodshot Records veröffentlicht. Als Produzent fungierte Steve Albini. Unter den Musikern, die zu einer packenden und stimmigen Atmosphäre beitragen sind Jenny Scheinmann und Wayne Horvitz. Lesenswert ist dieser Artikel im Guardian, den man streng genommen piqen sollte. Unten verlinkt ist stattdessen die Website, denn da spielt das in so einem Fall wichtigste: die Musik!
Quelle: Bloodshot EN bloodshotrecords.com
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