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Pop und Kultur

Politische Musik geht auch ohne Klampfe in der Hand

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitDonnerstag, 27.04.2017

Der Liedermacher mit der Gitarre, sozialkritisch, politisch, gerne mit Bart und langen Haaren – das ist schon so ein Klischee längst vergangener Jahrzehnte. Aber wie ist das heute? Thomas Klug begibt sich in seinem Radio-Feature für den Deutschlandfunk auf eine Spurensuche nach der politischen Musik der Gegenwart und Vergangenheit. 

Dafür hat er zum Beispiel mit Achim Bergmann vom Münchner Trikont-Verlag gesprochen, also dem wohl wichtigsten deutschen Label der Protestbewegung der 60er- und 70er-Jahre. Ebenso mit einem Historiker, mit Specter, dem Gründer des deutschen HipHop-Labels Aggro Berlin, und mit Danger Dan von der Antilopen Gang, die aktuell sehr schön zeigt, wie leichtfüssig sich musikalische Jugendkultur und klare politische Haltung verbinden lassen. 

Klar, dass in einem 30-Minuten-Beitrag dabei nicht das gesamte Panoptikum aufgemacht werden kann – Punk etwa kommt gar nicht vor (naja, doch ganz am Rand). Aber das ist am Ende nicht entscheidend. Denn das Feature spannt den Bogen viel weiter und beleuchtet über historische Rückblicke bis in die Bauernkriege, was politische Musik eigentlich ausmacht. Und dass diese nicht automatisch akustische Gitarren und lange Haare oder drei Akkorde und eine Lederjacke benötigt.

Ach ja: Auf der verlinkten Seite des Deutschlandfunks findet sich auch ein (nicht ganz vollständiges) Manuskript des Features. Ich empfehle aber auf jeden Fall den Audiobeitrag (Start-Buttons im Titelbild und darüber). Es geht schließlich um Musik.

Politische Musik geht auch ohne Klampfe in der Hand

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