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Pflege gegen Nazis: Warum die AfD das Duschgel des FC St. Pauli bekämpft

Jan Freitag
Volontariat, Arbeit, Leben
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Jan FreitagFreitag, 23.11.2018

Der FC St. Pauli, das ist weit über die Grenzen des Fußballs hinaus bekannt, positioniert sich als einer der wenigen Sportvereine offen links der Mitte. Beim Merchandising drückt sich das abseits diverser Slogans gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie nun auch in einer Pflegeserie aus. Dabei ist Anti-Fa zunächst mal ein harmloses Gadget für die Kernklientel – könnte man meinen.

Die Rechtspopulisten der AfD sehen das jedoch anders und reagierten rasch auf Duschgel und Handcreme mit dem aktivistischen Titel. Der Bundestagsabgeordnete mit dem sprechenden Namen Hess zum Beispiel echauffierte sich wie folgt gegen Club und Produkte.

Das ist inakzeptabel. Ein gemeinnütziger Verein darf Antifa nicht als Kultmarke etablieren! Jedes Wochenende sorgen Tausende von Polizisten bei Profi-Fußballspielen für Sicherheit. Mit dem Antifa-Duschgel verhöhnt der FC St. Pauli all jene Kollegen. Der Verein solidarisiert sich mit einer links-extremistischen Gruppierung.

Das Online-Portal Sportbuzzer dokumentiert den bizarren Streit um Seife und Salbe, der den PR-Strategen des FC St. Pauli gewiss nicht ungelegen kommt.

Pflege gegen Nazis: Warum die AfD das Duschgel des FC St. Pauli bekämpft

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