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Pop und Kultur

Nachruf auf Beatles-Fotografin Astrid Kirchherr

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMittwoch, 20.05.2020

Viele Kinogänger:innen hatten 1994 durch den Film "Backbeat" erstmals von ihr erfahren: Von der Hamburger Fotografin Astrid Kirchherr (*1938), die in den 1960er Jahren die ikonischen Schwarz-Weiß-Bilder der Beatles machte, die das Image der Band maßgeblich prägten. Der Film betonte sehr stark die - zugegeben sehr tragische - Liebesbeziehung von Kirchherr und Stuart "Stu" Sutcliffe, dem sogenannten "fünften Beatle" und passionierten Maler, der mit nur 22 Jahren in Kirchherrs Armen an einer Gehirnblutung starb. Kirchherrs Verbindung mit den "Pilzköpfen" (die Frisur war ihre Idee) reicht aber noch weiter und tiefer: durch ihren früheren Freund Klaus Voormann (Zeichner des berühmten "Revolver"-Covers) lernte sie die Beatles kennen und blieb ihnen auch lange nach den legendären Fotoshootings freundschaftlich verbunden. Ihr Archiv verkaufte sie vor gut zehn Jahren und lebte bis zu ihrem Tod am 12. Mai 2020 zurückgezogen in Hamburg.

Die New York Times widmet der bescheidenen Fotografin, deren Arbeit für die Popkultur von unschätzbarem Wert ist, einen umfassenden Nachruf. 

Nachruf auf Beatles-Fotografin Astrid Kirchherr

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