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Pop und Kultur

Musik für die Aquarien in unseren Herzen: Animal Collective und ihr neuer Kunstfilm

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschFreitag, 17.08.2018

Und was hat Sie heute von der Arbeit abgehalten? Bei mir war es ein Dokumentarfilm: "Tangerine Reef", ein Beitrag zum Internationalen Jahr des Riffs mit Musik der Weird-Pop-Band Animal Collective. Der Titel erinnert nicht von ungefähr an die deutsche New-Age-Band Tangerine Dream. Frei mäandernde, sanft noisige Ambient-Soundscapes sind dabei zu hören, die ein "visuelles Tongedicht" darstellen und an "Koyaanisqatsi" erinnern sollen, samt CAN-artigem Nonsens-Gesang (oder ist das doch Englisch?).

Hinter den hübsch einlullenden Filmaufnahmen steckt das "art-science duo" Coral Morphologic, das sich zum Auftrag gemacht hat, die Korallen der Welt zu dokumentieren und zu bewahren. Ultralangsame Schwenks über surreale Wasserlandschaften, hübsch fluoreszierende Korallen, psychedelisch anmutende Überblendungen - so lässt sich ein Bürovormittag oder ein verkaterter Wochenendmorgen gut verträumen.

Der ZEIT gefällt das, auch wenn sie es als "Esokitsch" und "Soundtapete für das Aquarium in Ihrem Herzen" bezeichnet. Ich stelle schließlich fest: eigentlich kann man zu diesem leicht bekifften Untersee-Gesäusel gar nicht so schlecht arbeiten.

Musik für die Aquarien in unseren Herzen: Animal Collective und ihr neuer Kunstfilm

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