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Pop und Kultur

Melody Gardot: Darunter sind wir alle nackt

Edmund Epple
Hört, liest und schreibt und macht Sachen
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Edmund EppleDonnerstag, 15.02.2018

Nun kann man natürlich darüber streiten, ob man sich nackt auf dem Cover der eigenen Platte präsentieren muß. Man kann's aber auch sein lassen und sich stattdessen erst mal die Musik anhören.

Man stellt sodann fest, dass Melody Gardot mit ihrem gerade erschienenen Album "Live in Europe" ein echter Wurf gelungen ist. Die Aufnahmen erstrecken sich über vier Jahre und spiegeln einen erstaunlichen Facettenreichtum, der sich bei ihren Studioalben natürlich bereits angedeutet hatte. Hier aber fängt sie Momente ihrer Livekonzerte ein, die spürbar mehr sind als nur eine Performance. Manchmal geht die Tatsache unter, daß sich Musiker trotz ihrer Routine live letztlich unkalkulierbaren Situationen aussetzen. Und so soll man laut Melody Gardot auch das Cover verstehen: Die Künstlerin ungeschützt vor dem Publikum. Es könnte der Boden wegbrechen. Es kann aber auch nicht nur alles klappen, es kann auch viel mehr passieren als nur das.

Nennen wir das von mir aus "magische Momente". So darf man tatsächlich behaupten, dass "Live in Europe" eine Sammlung ebendieser Momente ist.

Melody Gardot: Darunter sind wir alle nackt

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Kommentare 1
  1. Jan Paersch
    Jan Paersch · vor 6 Jahren

    Eine sensationell plumpe Metapher. Aber ein tolles Album.

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