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Pop und Kultur

Luftiger Indie-Pop aus Thailand, produziert von Erlend Øye: Yellow Fang

Fabian Peltsch
Musikjournalist

Fabian Peltsch lebt und arbeitet in Peking und Berlin und schreibt regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, China Table, RADII, Fluter und die Berliner Morgenpost. Er interessiert sich vor allem für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees.

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Fabian PeltschDonnerstag, 13.07.2017

„Ganz ehrlich: Wir können schon ein ziemlich langweiliger Haufen sein", sagen Pimporn Metchanun, Piyamas Muenprasartdee und Praewa Chirapravati, die zusammen die Band Yellow Fang bilden. Tatsächlich spielt das Trio aus Bangkok keine sensationell „exotische", nie gehörte Fusion aus Ost und West, wie man bei uns oft von Underground-Musik aus Asien erwartet, bevor man sie positiv bespricht (oder überhaupt zur Kenntnis nimmt). 

Die größtenteils auf Thai gesungenen Indie-Rock-Songs von Yellow Fang bewegen sich stattdessen zwischen dem Shoegaze von My Bloody Valentine und dem Dream-Pop von Beach House, wolkig, melancholisch, angenehm eingängig. Das Lied „เอาแต่ใจ Selfish" hat Erlend Øye von Kings of Convenience produziert, seit seinem auf Reisen eingespielten Soloalbum „Unrest" ein Botschafter klischeefreier Weltmusik. 

Ein bisschen Lokalkolorit gibt es dann aber doch: Im kurzweiligen Video zum Song „แค่เพียง (If Only)" parodieren Yellow Fang thailändische Soap-Operas der späten 80er-Jahre. Auch das ist Globalisierung: länderübergreifend mit dem gleichen Trash aufzuwachsen. 

Luftiger Indie-Pop aus Thailand, produziert von Erlend Øye: Yellow Fang

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