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Kreativer Minimalismus: Wenn Computerspiele in die Browser-Adresszeile passen

Sonja Wild
Redakteurin, Spielebloggerin

Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.

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Sonja WildFreitag, 30.11.2018

Während sich die großen AAA-Studios in immer neuen Superlativen üben, was die Größe der virtuellen Welten, die zum Durchspielen benötigten Stunden oder den Fotorealismus der Grafik angeht, brillieren am anderen Ende der Branche kleine Indie-Entwickler mit Minimalismus und zeigen, wie viel kreatives Potenzial in der Beschränkung der Möglichkeiten liegen kann.

Ein exzellentes Beispiel dafür sind Spiele, die komplett innerhalb der Adresszeile eines Browsers gespielt werden. Dass sich das unmöglicher und unspaßiger anhört, als es tatsächlich ist, zeigen die Beispiele im verlinkten Text, von der Mutter aller Adresszeilenspiele, dem URL Hunter, über das Game-Jam-Ergebnis Outrunning Space bis hin zur überaus faszinierenden Flappy-Bird-Variante in Braille-Schrift.

Tyler Treese hat sich mit Entwicklern dieses Mini-Subgenres unterhalten, darunter auch Corey Johnson, dem Erfinder von URL Hunter. Was die Vertreter des spielerischen Ultra-Minimalismus über ihre Spiele und ihre Motivation erzählen, liest sich nicht nur interessant, er ist auch noch ganz reizend willkürlich bebildert – weil Screenshots solcher Spiele optisch nicht besonders viel hermachen würden.

Kreativer Minimalismus: Wenn Computerspiele in die Browser-Adresszeile passen

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