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Keine "gefühlte Wahrheit": Frauen sind in der modernen Literatur unterrepräsentiert

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrDonnerstag, 22.02.2018

Studierende der Universitäten Illinois und California/Berkeley haben eine wahre Mammutaufgabe erledigt - und können nun mit Fakten belegen, dass es keine "gefühlte Wahrheit" ist, dass Frauen als Autorinnen und Protagonistinnen in der modernen Literatur deutlich unterrepräsentiert sind.

Die Studierenden entwickelten einen Logarithmus, der über 100.000 Romane aus der Zeitspanne 1780 - 2007 auf Protagonistinnen, aber auch auf weiblich oder männlich konnotierte Begrifflichkeiten untersuchte. Das Ergebnis ist so erstaunlich und offensichtlich, dass die Uni-Mitarbeiter*innen zunächst einen Fehler im Logarithmus vermuteten: Nach einer deutlichen Hochphase von Autorinnen und Protagonistinnen in der viktorianischen Zeit (siehe Jane Austen, Mary Shelley, Ann Radcliffe) sinkt ihr Anteil in den folgenden Jahrzehnten drastisch - eine Entwicklung, die bis heute anhält. Woran liegt das?

Die Studierenden haben einige mögliche Erklärungen gefunden: Lesen Sie selbst!

Keine "gefühlte Wahrheit": Frauen sind in der modernen Literatur unterrepräsentiert

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