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In or Out: Die Macht der Berliner Türsteher

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrFreitag, 15.11.2019

... oder besser: Einlasser. Oder noch besser: Selector, wie Sven Marquardt – dank seiner Tätigkeit am Eingang des Berghain wohl berühmtester Türsteher der Welt – lieber genannt werden möchte. Klar: Die Auswahl der Gäste kann entscheidend für einen guten oder furchtbaren Abend sein – umso wichtiger, dass fähige/faire Leute am Eingang einen prüfenden Blick auf die Schlange werfen. Aber, auch das ist kein Geheimnis: nicht selten missbrauchen die Selektoren (oder Security-Unternehmen) ihre Macht, grenzen unliebsame Gäste mit unverhohlen rassistischen oder sexistischen Aktionen aus. Oder werden gewalttätig, wie unlängst beim Begleitprogramm der spektakulären Ausstellung "No Photos on the Dancefloor", die noch bis Ende November im C/O Berlin zu sehen ist.

Weil Berlin mit Clubs wie Berghain, Tresor, OHM, Golden Gate oder Gretchen längst ein internationaler Hotspot ist, stammt die folgende Geschichte auch von einer Journalistin aus New York City: Josie Thaddeus-Johns interviewte für die New York Times ClubberInnen aus aller Welt wie beispielsweise Shaun Bass, der vor einer der bereits erwähnten ausstellungsbegleitenden Party im C/O Berlin von Security-Leuten übel verprügelt wurde. Was bedeutet es für ausgehfreudige junge Leute und die gesamte Szene, wenn man damit rechnen muss, in den begehrten Club nicht nur nicht eingelassen, sondern davor auch noch geschlagen zu werden? Zerstören die "Bouncer" die Berliner Clubszenerie? Oder ist das eine total übertriebene Sichtweise und man sollte doch froh sein, dass die Eingänge zu den sowieso überfüllten Läden streng bewacht werden?

In or Out: Die Macht der Berliner Türsteher

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