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Geile Takte: der Pianist Igor Levit zwischen Beethoven und Eminem

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschDienstag, 23.10.2018

Der Begriff "Everybody’s Darling" ist hier sicher nicht zu hoch gegriffen. Wer bei Google News nach "Igor Levit" sucht, bekommt Dutzende Ergebnisse allein aus den letzten Wochen. Einen "weltweiten Wettbewerb der Superlative", um die Künste des Pianisten zu beschreiben, gab es sogar schon vor 2017, als der unten gepiqte Artikel erschien. Mit acht emigrierte Levit nach Deutschland, mit 13 studierte er an der Hochschule, mit 23, noch vor Abschluss seines Klavier-Examens, durfte er über sich lesen, einer der "großen Pianisten dieses Jahrhunderts" zu sein.

Evelyn Roll ist ein glänzend geschriebenes Porträt eines Mannes gelungen, der sich im knallharten Klassik-Business eine kindliche Lockerheit bewahrt hat, Witze twittert und über Politik redet. Vor Konzerten ahmt Levit Akzente nach. Sein Selbstbewusstsein mündet in Konzertsituationen in einen "Spezialzustand aus Spiritualität, hoher Konzentration und intensiver Körperspannung".

Ganz aktuell hat das SZ Magazin den gebürtigen Russen interviewt, mit ihm über Rassismus und Eminem gesprochen (der beim Verständnis von Beethoven half), und warum er Konzert-Programmhefte am liebsten abschaffen würde. Levit spielt auf seinem neuen Album "Life" keinen "Virtuosenklimbim", sondern Komponisten wie Wagner und Liszt und sogar Jazz von Bill Evans.

Geile Takte: der Pianist Igor Levit zwischen Beethoven und Eminem

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