Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Pop und Kultur

Friedrich Sunlight: deutscher Indie-Pop, mal nicht aus Hamburg

Edmund Epple
Hört, liest und schreibt und macht Sachen
Zum User-Profil
Edmund EppleSonntag, 04.12.2016

Augsburg liegt nicht nur in der deutschen Indielandschaft ziemlich weit südlich, und so wäre es sicher nicht stimmig, wenn die junge Augsburger Band Friedrich Sunlight klingen würde wie eine Band aus Hamburg.

Der Süden und "sunlight" sind bei ihrem Debutalbum Leitmotive und sie reihen sich damit eher in die Wiederkehr des Soft-Rock (vgl. Whitney) ein, so wie man das derzeit vor allem in den USA beobachten kann. Allein schon die Tatsache, dass sie ihre Songs auf deutsch verfassen, verschafft Friedrich Sunlight aber ein bemerkenswertes Alleinstellungsmerkmal. Kein Diskurspop, die Sprache folgt den Harmonien und Melodien. Mutig, wenn diese Sprache ausgerechnet deutsch ist. Obwohl Friedrich Sunlight lieber "Nicht ans Meer" fahren, verknüpft man ihren Sound doch unwillkürlich mit Namen wie Burt Bacharach oder den Beach Boys. (Man sollte nicht vergessen, dass auch Brian Wilsons Verhältnis zur Beach-Kultur nie wirklich ein harmonisches war.) Jedenfalls sah sich sogar die Augsburger Allgemeine - nicht gerade berühmt für einen anständigen Kulturteil - veranlasst über Friedrich Sunlight berichten zu lassen. Und das nicht erst nachdem es bald alle getan haben werden. Sowas ist ja allein schon eine Nachricht und einen piq wert.

In dieser Band liegt sicher noch viel Potential, denn sie wissen, was sie tun! Hier noch ein Link zum Video "Nicht ans Meer"

Ach ja, aufgenommen wurde das Album in Bremen. Und es erschien bei Tapete in Hamburg. Soviel dazu ...

Friedrich Sunlight: deutscher Indie-Pop, mal nicht aus Hamburg

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer KuratorInnen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.