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Pop und Kultur

Eurovision Song Contest, die Popkritik und das Spielzeug

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherSonntag, 13.05.2018

Der ESC 2018 ist, nun ja, Geschichte. Eine angenehme Folgeerscheinung ist, dass über diese Veranstaltung nun angemessen flapsig geschrieben werden kann. Das macht immer wieder gut: der Popjournalist Jens Balzer. Man muss nicht allen Querverbindungen und Einschätzungen folgen, die er anbietet, aber unterhaltsam ist es schon, wie er den Erfolg der israelischen Sängerin Netta Barzilai dem eher farblosen "neuen" Mann gegenüberstellt.

Durch Jens Balzers Artikel fühlen sich, sei es wegen ihrer Art oder ihres Inhalts, offenbar diverse Menschen provoziert, ihre Meinung abzulassen. Wenn man sieht, wie viele Leserkommentare Zeit online beim verlinkten Artikel löschen musste, wird da wohl nicht immer der richtige Ton getroffen. Israel und Feminismus, da schäumt es bei manchem!

Zwei Dinge, die mir beim Lesen noch durch den Kopf gingen: Vor knapp vierzig Jahren fanden es Visage ("Mind of a toy") noch interessant, wie ein Spielzeug behandelt zu werden. Diese Art von Coolness mutet heute mehr als seltsam an. Und das zweite: In einer Zeit, in der Netta Barzilai den ESC gewinnt und, ganz anderes Thema, DJ Koze in die deutsche Album-Top-10 vordringt, ist die Hoffnung noch nicht ganz verloren.

Eurovision Song Contest, die Popkritik und das Spielzeug

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Kommentare 1
  1. Mascha Jacobs
    Mascha Jacobs · vor fast 6 Jahre

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