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Pop und Kultur

Eine Schwedin prägt den Dance-Pop: die erstaunliche Karriere von Robyn

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschSamstag, 20.10.2018

"I'm only sexy when I say it's ok": das war noch 2005 eine nicht alltägliche Zeile für einen Pop-Star. Der Satz stammt von Robyn, die, abgesehen von "Dancing on my own", nie weltweite Hits hatte – jedenfalls gemessen an den Erfolgsmaßstäben einer Taylor Swift oder Rihanna. Dennoch hat die Schwedin den Pop der letzten 20 Jahre mehr geprägt als jede andere Sängerin.

1995, als sie 16 Jahre alt war, erschien Robyns Debüt. Sie arbeitete mit dem ultra-erfolgreichen Max Martin zusammen und sollte in den USA zum nächsten großen Pop-Sternchen aufgebaut werden. Doch Robin Carlsson ließ sich von den großen Labels nichts diktieren, nach zwei Hits in den USA verschwand sie dort weitgehend von der Bildfläche, auch, weil sie keine Songs von ihrem zweiten Album entfernen wollte, in denen sie eine Abtreibung verarbeitete. In der Folge etablierte sich eine gewisse Britney Spears als "amerikanische Robyn" – "a Europop teen queen, with an added dash of girl-next-door”.

Laura Snapes' hochinteressanter, wenngleich stark an der Chronologie orientierter Longread geht ausführlich auf Robyns bisherige Karriere ein und weist nach, wie sich mit deren Sound auch der internationale Pop veränderte. Snapes spricht mit Produzenten und Musikern, beschreibt, warum die Frau zu einer LGBT-Ikone wurde und wie sie in einer schwierigen Phase dank DJ Koze wieder zum Songwriting fand.

Robyns Geheimrezept: euphorische und zugleich persönliche Songs. So klingt auch das famos produzierte "Missing U" vom demnächst erscheinenden, erst sechsten Album.

Eine Schwedin prägt den Dance-Pop: die erstaunliche Karriere von Robyn

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