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Pop und Kultur

Dub-Beats vom Bananenanbeter - Lee "Scratch" Perry im Portrait

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMontag, 02.10.2017

Lee "Scratch" Perry ist 81 Jahre alt und spricht ausschließlich in Reimen. Früher einmal betete er Bananen an, gab einen Felsen als sein Raumschiff aus, produzierte Bob Marleys beste Alben und erfand eigenhändig den Dub, diese "Hirne und Hosenbeine zum Flattern" bringende Musik, die jeden Schmerz lindert. "Vokalspuren, die beliebig ein- und ausgefädelt werden, enorme Halleffekte und durch den Raum stakende Bassmonster" - so beschreibt dieses großartige SZ-Portrait die Musik des Jamaikaners Lee Perry. Der enorm kundige Black-Music-Experte, DJ und boxende Journalist Jonathan Fischer hat den 1,50 Meter großen Jamaikaner mit dem buntgefärbten Bart getroffen und erzählt dessen Geschichte.

Super Ape Returns To Conquer heißt das neue Album - ziemlich wurscht, dass man einige dieser Titel, darunter Max Romeos 1976er Klassiker "Chase the Devil", schon zigmal gehört hat. Lee Perrys Werke sind sowieso Works in Progress, nur der Bass zählt. Diesmal laut Fischer als Samples dabei: "Geräusche von Scheren, brennendem Papier und einem berstenden Glaskelch."

Dub-Beats vom Bananenanbeter - Lee "Scratch" Perry im Portrait

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