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Pop und Kultur

DIY-Pop mit Spielzeugautos und Nähmaschine

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitSonntag, 30.07.2017

Was ist Musik, was Kunst, was Performance? Bei manchen Bands greifen solche Abgrenzungen nicht, sie brauchen andere Definitionen. Beißpony aus München sind eine solche Erscheinung, die einfach nicht mit einem Begriff zu beschreiben sind: Zwei Frauen, die auf der Bühne nähen und musizieren, die Handgemachtes und Gestricktes als Statement verstehen, gerne politisch, feministisch oder einfach nur provozierend. Und dabei auch noch wunderbare Musik machen. Julia Lorenz beschreibt es in ihrem Beißpony-Porträt in der taz so:

Ein zwei Frauen und viele KomplizInnen starker Thinktank für Off-Kultur. Ein klangforschendes Performancekunst-Duo. Oder: ein interdisziplinäres Projekt zweier Freundinnen.

Das Porträt ist ein erster Einstieg in die Welt von Beißpony (der Name kommt demnach übrigens von dem selbstgenähten Stoffpferd, gefüllt mit Spielzeugautos, das als erstes Instrument der beiden diente) und schafft es schon sehr gut, die kaum limitierte Bandbreite des Do-It-Yourself-Projektes aus dem Süden Deutschlands aufzuzeigen: 

Beißpony ist eine Band, die Arbeit macht. Weil die überbordende Ästhetik der Band dem Publikum viel Aufmerksamkeit abverlangt. Weil Beißpony funktionieren wie Hyperlinks, ständig zum Einlesen, Rumdenken und Weitergucken verführen.  
DIY-Pop mit Spielzeugautos und Nähmaschine

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