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Pop und Kultur

Disco, Pop & mehr — die erstaunlichen Sounds des Indischen Ozeans

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschDienstag, 11.07.2017

Wie klingt die Musik des Indischen Ozeans? Ein bisschen nach Karibik? Steel Drums und Congas? Die tropischen Klimaverhältnisse legen solche Assoziationen nahe, doch Inseln wie Mauritius, Sansibar oder Madagaskar entwickelten von den 60er Jahren an ihren ganz eigenen Sound.

Auch auf La Réunion waren westlicher Soul, Funk und Jazz damals angesagt. Sie vermischten sich mit „Maloya“, einem Musikstil, der ursprünglich von Sklaven auf Zuckerrohr-Plantagen geprägt wurde. Auf der neuen Compilation „Oté Maloya“ des Liebhaber-Labels Strut sind diese 19 erstaunlichen Fusion-Songs zu hören. Die Auswahl aus den Jahren 1975 bis 1986 ist beileibe kein exotisches World-Music-Gedudel für Räucherstäbchenjunkies. Disco-Sounds sind hier nie weit entfernt, poppige Stücke mit E-Gitarren und einfachen Synthesizern gesellen sich zu repetitiven afrikanischen Tanznummern.

Anspieltipps: die Songs der Gruppe Caméléon, also neben dem Opener auch das verträumte „Mi Donne A Toué Grand Coeur“, gesungen von deren Bandleader Hervé Imare, sowie das psychedelisch zurückgenommene Titelstück zum Schluss. Gänzlich unerhörte Sommer-Ohrwürmer, die bleiben werden.

Disco, Pop & mehr — die erstaunlichen Sounds des Indischen Ozeans

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