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Pop und Kultur

Die Zukunft der Pop-Kritik

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDienstag, 05.06.2018

Seit Jahren sprechen wir davon, wie sich das Musikgeschäft verändert hat und weiter verändert, wie sich Musiker ganz anders als früher verhalten müssen, um ihr Geld verdienen zu können, wie die Digitalsierung alles erfasst, vom Plattenladen bis hin zum Konzertpromoter. Auch der Musikjournalismus ist betroffen, allerdings spricht er darüber nicht so oft. Alexis Petridis, Chef-Kritiker in Sachen Rock und Pop beim englischen Guardian, macht eine Ausnahme. Das ist gut so, weil der Guardian in Sachen Kritik eine ziemlich wichtige und unabhängige Stimme geworden ist, eine der glaubwürdigste, die man so finden kann. Alexis Petridis jedenfalls erzählt in dem verlinkten Artikeln, was sich in seiner Arbeit geändert hat, was die Ansprüche der Leser früher und heute sind, was die Zukunft bringen wird. Vielleicht vor allem deshalb interessant, weil ich selbst viel mit Musikkritik zu tun habe. Aber meiner Ansicht nach spannend für alle, die sich ernsthaft mit Musik auseinandersetzen.

Die Zukunft der Pop-Kritik

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Kommentare 1
  1. Jan Paersch
    Jan Paersch · vor fast 6 Jahre

    Danke. Gut beobachtet und in seiner Nüchternheit fast erschreckend:
    You get the feeling that the music industry wishes music critics would go away
    Und natürlich immer im Hinterkopf behalten als Schreiber:
    at its best, writing about music should engage people regardless of whether they’re interested in the artist being discussed or not

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