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Pop und Kultur

Die Musiken der anderen – Interpols Paul Banks packt Platten aus, die ihn geprägt haben

Tino Hanekamp
Autor

Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.

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Tino HanekampMontag, 27.08.2018

Interpol waren eine der letzten spannenden Rockbands, eine der letzten Zuckungen des Rock sozusagen. Ihr unübertroffenes Debüt ‘Turn On The Bright Lights’ erschien 2002. Leider braucht man aber auch kein anderes Album der Band wirklich. Das Debüt war die Blaupause, alles weitere waren Variationen, so auch das neue, soeben erschienene, sechste: ‘Marauder’. Natürlich spricht nichts dagegen ,eine Formel zu finden und die dann immer wieder anzuwenden, nur hat sich's dann aber auch irgendwann mit der Relevanz. Egal. Mag die Musik auch nicht mehr überraschen, spannend bleibt der Mensch. Interpol-Sänger Paul Banks redet hier ausführlich über Songs und Alben, die ihn geprägt haben. Mit 5 war das die Wrestling-Hymne ‘Land of a Thousand Dances’, mit 15 Nirvanas ‘Nevermind’ (hier eine Liste mit Kurt Cobains 50 Lieblingsalben), mit 20 John Frusciantes herrlich verspultes ‘Niandra LaDes and usually a T-Shirt’ und später überraschend viel Hip-Hop. Guter Stoff – und wie großartig ist ‘Turn On The Bright Lights’ denn bitteschön immer noch?!

Die Musiken der anderen – Interpols Paul Banks packt Platten aus, die ihn geprägt haben

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