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Pop und Kultur

Die digitalen Monster aus der osteuropäischen Sagenkiste

Rainer Sigl
Journalist Print/Online/Radio, Blogger; Textarbeiter
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Rainer SiglMontag, 04.09.2017

Drachen, Orks, Elfen, Zwerge: Ausgerechnet in der Fantasy kommt die namensgebende Fantasie oftmals zu kurz. Das betrifft alle Medien, von der Literatur über Film und TV bis hin zum Computerspiel. Allzu oft bedienen sich die im "Game of Thrones"-Hype eifrig Nachschub heranschaffenden Medien am immergleichen Fundus aus Tolkiens gut abgehangener Mottenkiste.

Der Schöpfer des "Herrn der Ringe" selbst wiederum wusste, was er tat: Als Kulturwissenschaftler und Mediävist kannte Tolkien die westeuropäische Sagen- und Mythenwelt genau und ließ sie ausgiebig in seine Erfindung miteinfließen. Schade, dass in seinem Gefolge wahre Schätze an ebenso faszinierenden Mythologien brachliegen - oder zumindest fast.

Die erfolgreiche Fantasy-Rollenspielserie "The Witcher" ist eine Ausnahme: In den drei Teilen der auf den Romanen des polnischen Autors  Andrzej Sapkowski basierenden Spielereihe begegnen Spielerinnen und Spieler einer buchstäblich lebendigen osteuropäischen Sagenwelt, die aufregend neu und frisch wirkt. In seinem Artikel für Videospielgeschichten.de macht sich Yannic Hertel auf Spurensuche und setzt die digitalen Monster detailreich mit ihren realen mythologischen Vorbildern in Verbindung.

Schön, wenn endlich einmal weniger vertraute Sagenwesen für Abwechslung im Märchenland sorgen - und noch schöner, wenn einem die reichen mythologischen Traditionen virtueller Spielwelten so anschaulich vor Augen geführt werden.

Die digitalen Monster aus der osteuropäischen Sagenkiste

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