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Die Buchpreisbindung soll mal wieder fallen. Eine Gegenrede von Nina George

Edmund Epple
Hört, liest und schreibt und macht Sachen
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Edmund EppleDonnerstag, 31.05.2018

Die sogenannte Monopolkommission hat empfohlen, die in Deutschland gültige Buchpreisbindung aufzuheben. Wenn ich das jetzt mal salopp formuliere dann im Wesentlichen mit dem Argument, dass am Ende sowieso nur große Händler und ganz am Ende nur Amazon übrigbleiben wird. Da kann man nichts machen. Man nennt das Strukturwandel. Wahrscheinlich gottgegeben. Also warum nicht die Realität anerkennen und den "Preiswettbewerb fördern"?

Ob die Kommission nicht erkennt oder nicht erkennen will, dass fairer Wettbewerb im Handel ganz allgemein schon längst Schnee von gestern ist oder ob man sich gar schon als Interessensvertreter der Big Player versteht, weiß ich nicht.

Aber wie soll man eine durchaus immer noch vielfältige Buchhandelslandschaft (auch auf dem Land) erhalten, wenn man sich nicht Schutzmechanismen für kleine inhabergeführte Läden ausdenkt? Oder spielt die Kommission auf die zunehmende Bürokratisierung jeder Form der Selbständigkeit an (wahrscheinlich auch gottgegeben?), die es kleinen und Solo-Selbständigen zunehmend schwer macht sich zu behaupten? Böse Zungen erzählen bereits, dass man bald nicht mehr ohne Rechtsabteilung vor die Tür darf.

Genug meiner persönlichen Polemik. Man merkt wo ich stehe.

Sachlich zum Thema, im Kern aber genauso, äußert sich die Schriftstellerin Nina George im Deutschlandfunk.

Die Buchpreisbindung soll mal wieder fallen. Eine Gegenrede von Nina George

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