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Pop und Kultur

Der Sound von Spotify: Ein langer, ruhiger Fluss

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrFreitag, 21.12.2018

Schon mal von Charlotte Lawrence, Sasha Sloan oder Nina Nesbitt gehört? Nein? Der Erfolg der drei jungen Musiker*innen basiert überwiegend auf enormen Streaming-Raten bei Spotify - ihre Musik ist passgenau auf Playlist-Format zugeschnitten: für "Chill Hits" oder "Sad Songs" ("beautiful songs to break your heart"), oder es gab von vornherein Kooperationen mit Spotify. Die Songs sind selten länger als zwei Minuten, orientieren sich - vor allem natürlich bei den Sängerinnen - an Stars wie Lana Del Rey, deren träumerische, melancholische Balladen offenbar idealtypische Vorbilder für Spotify-Musik sind. Diese Musik soll möglichst gut "streamen", fließen, keine Ecken und Kanten haben, keine Störelemente, sondern unauffällig die Hörer*innen umgeben wie die künstliche Brötchen-Beduftung im Supermarkt. Angenehm und zum Weitershoppen animierend.

Ist das nun der endgültige Niedergang der Popmusik oder schlicht und einfach zeitgemäßes User-Pleasing? Hört überhaupt noch jemand komplette Alben an oder bilden Spotifys Themenlisten den Sound unserer Tage? Baffler-Autorin Liz Pelly beleuchtet das Phänomen von verschiedenen Seiten, inklusive Interview mit einem Songwriter, der direkt für Spotify-Stars komponiert - und lieber anonym bleiben will.

Liz Pellys Fazit stimmt nicht wirklich positiv - lesen Sie selbst:

Der Sound von Spotify: Ein langer, ruhiger Fluss

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