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Pop und Kultur

Death Metal Cowboys

Martina Kix
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
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Martina KixDonnerstag, 04.08.2016

Manche Konzerte vergisst man nicht. Oft hat das etwas mit der einzigartigen, ja fast magischen Dynamik einer Nacht zu tun. Manchmal weiß man aber auch schon vorher, dass ein Konzert besonders werden wird. Ich meine hier nicht eine Beyoncé (bäm, puff, wow - auch die ist bestimmt toll) oder Iron Maiden Tour (wäm, rums, bums - live bestimmt auch supergut). Sondern ich schreibe heute über ein 30-Minuten langes Konzert einer Band auf einem der größten Metal-Festivals der Welt. 

Pogen, saufen und headbangen: Das Wacken ist nur einmal im Jahr. Seit gestern pilgern Metal-Fans aus aller Welt in die kleine Gemeinde in Schleswig-Holstein. Die Band Overthrust reiste für ihren Auftritt am Freitag um 17:15 Uhr aus Botswana an. Die vier Musiker aus Ghazni, einer kleinen Stadt im Westen des Landes, spielen seit 2008 Metal. Bekannt wurde sie nicht nur wegen ihrem Sound (und weil sie eine der wenigen Metal-Bands in Afrika sind), sondern durch eine Porträt-Strecke des Fotografen Frank Marshall. 

Für alle, denen diese Fotos gefallen (und auch Metal): Overthrust spielen fast zwei Wochen lang eine kleine Tour in Deutschland und der Schweiz. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich Overthrust unbedingt live anschauen. Ich werde bei ihrem Konzert am 17.August im Kampnagel in Hamburg stehen und meine Haare in der Luft schütteln. Ich bin mir sicher, es wird wunderschön. 


Death Metal Cowboys

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