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Das Videospiel über Jack the Ripper, das niemals erschien

Rainer Sigl
Journalist Print/Online/Radio, Blogger; Textarbeiter
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Rainer SiglDienstag, 18.09.2018

Splatter geht immer in Videospielen, Provokation auch. Aber trotzdem: Ein Videospiel, in dem man den berühmtesten Frauenmörder der Geschichte verkörpert? Ernsthaft? "The Ripper" hätte es heißen sollen, entwickelt wurde es vor etwa zehn Jahren vom Blockbuster-Studio Visceral Games, das mit der blutigen "Dead-Space"-Serie berühmt geworden war, und Auftraggeber war Branchengigant Electronic Arts.

You would play as The Ripper himself — a real-life serial killer — in a game that would be unthinkably bloody, brutal and controversial. Your victims would be modeled after the actual victims, and you would recreate the real murder scenes. But here’s the catch — in the game, Jack the Ripper was actually a hero, as his victims were vampires in disguise.

Mit allem Aufwand, der für AAA-Spiele typisch ist, wurde "The Ripper" zu 95 Prozent im Geheimen fertiggestellt - und dann überraschend fallen gelassen und begraben. Millionen Entwicklungsbudget - versenkt. Tausende Stunden Arbeit - umsonst. Zu kontrovers, zu provokant, einfach eine schlechte Idee - "The Ripper" verschwand spurlos, wie sein Namensgeber.

Alex Riviello geht in seiner Recherche für Polygon auf Spurensuche - ein faszinierender Ausflug in die in diesem Fall dunkel-blutige Welt der Big-Budget-Spielentwicklung.

Das Videospiel über Jack the Ripper, das niemals erschien

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